Ärger vollständig ausdrücken

Kennst du das als Vater, Mutter?

Dein Kind macht etwas, das dich plötzlich auf die Palme bringt – dein Puls steigt, dein Körper spannt sich an, innerlich kocht es. Und dann stehst du oft vor zwei ungesunden Möglichkeiten:

• Du lässt alles raus – und riskierst, dein Kind mit harten Worten oder Taten zu verletzen.

• Du schluckst alles runter – und schadest dir selbst, während dein Kind lernt, nicht für sich einzustehen.

Beides fühlt sich nicht richtig an. Doch es gibt einen dritten Weg: Einen Weg, deinen Ärger zu spüren und auszudrücken – ohne die Verbindung zu deinem Kind zu verlieren. 

Einen Weg, bei dem du klar bist in dem, was dich bewegt, und gleichzeitig respektvoll bleibst.